17 research outputs found

    Скрытое наблюдение за почтовой корреспонденцией и телекоммуникационным сообщением в уголовном процессе Швейцарии

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    This article discusses the covert surveillance of post and telecommunications as a coercive measure in Swiss criminal proceedings. Since such surveillance interferes with a number of fundamental rights and freedoms, it should meet the requirements of human rights limitations. Firstly, the offence must constitute a so-called “catalogue offence” under Art. 269 para. 2 of the Swiss Code of Criminal Procedure. Further, there must be a strong evidence to suspect that such a catalogue offence has been committed in reality. In addition, the seriousness of the offence must justify the surveillance. Finally, previously undertaken investigative activities must have proven to be unsuccessful, or there are grounds to suspect that in absence of such surveillance the investigation will not succeed or will likely become disproportionately more complicated. Against this background, the authors analyze the latest amendments to the Federal Statute on the Surveillance of Post and Telecommunications (the BÜPF) and their impact on the conduct of criminal proceedings

    Die Legitimation zur Beschwerde im kantonalen Strafverfahren (Art. 381 f. StPO)

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    Die Legitimation zur Beschwerde im kantonalen Strafverfahren (Art. 381 f. StPO)

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    Meet Me in the Library!

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    This paper discusses the topic of social interaction in the field of information-seeking. With our design of the “search tokens”, we suggest a new hardware setting and a novel tangible and multi-touch based user interface to support users in their informationseeking process and enabling co-located, collaborative knowledge work. We showcase our design with a scenario of a media library, presenting movies as information objects on a zoomable information landscape

    HyperScatter : Modellierungs- und Zoomtechniken für Punktdiagramme

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    Der Einsatz von Werkzeugen aus dem Bereich der Informationsvisualisierung im privaten Alltag, beispielsweise beim Stöbern in digitalen Bibliotheken wie einer Filmdatenbank, stellt Entwickler vor neue Herausforderungen bezüglich des Interaktionsdesigns muss dieses doch den deutlich höheren Anforderungen der zumeist unerfahrenen Nutzer hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit genügen. Ein möglicher Lösungsansatz könnte hierbei in dem kombinierten Einsatz möglichst einfacher Werkzeuge, die auf einem einheitlichen Interaktionsdesign basieren, liegen. Dieser Beitrag führt die Arbeit aus (Reiterer et al. 2005) fort und zeigt am Beispiel eines Punktdiagramms, dem HyperScatter auf, wie die dort vorgestellte Modellierung des Informationsraums in Kombination mit Zoomtechniken auf andere Werkzeuge übertragbar ist und hierdurch das Ziel eines einheitlichen Interaktionsdesigns erreicht wird. Weiterhin wurde der HyperScatter in einer neuartigen zweiwöchigen Längsschnitt-Evaluationsstudie auf seine Gebrauchstauglichkeit hin überprüft sowie auf seine Fähigkeit, als alleinstehendes Werkzeug den Benutzer in seiner Informationssuche zu unterstützen

    Blended Library : new forms of interaction for the library of the future

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    Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung wurden in der Vergangenheit in den unterschiedlichsten Bereichen reale Dienste, wie die einer Bibliothek, auf digitale Dienste übertragen. Jedoch gingen dadurch viele soziale und physische Mehrwerte realer Umgebungen (z. B. persönlicher Kundenkontakt, räumliche Orientierung, greifbare Medienobjekte) verloren. Dieser Beitrag schlägt deshalb einen Paradigmenwechsel, weg von der Entwicklung rein virtueller Welten hin zur Einbettung von Informationstechnologien in die soziale und physische Welt einer Bibliothek vor. Eine Lösungsvariante für diesen Paradigmenwechsel ist das hier vorgestellte Konzept der Blended Library, welches die physischen und sozialen Fähigkeiten von Benutzern in die Interaktion mit der Bibliothek der Zukunft einbringt. Die theoretische Basis hierfür liefert die aus der Kognitionswissenschaft bekannte und zunehmend dominierende Theorie des Embodiment . Diese Theorie offenbart Anforderungen an digitale Systeme, welche eine neue Generation von Benutzerschnittstellen verlangen. Als konzeptionelles Werkzeug für diese neuen Benutzerschnittstellen werden Blends vorgeschlagen. MedioVis 2.0 dient dabei als erste exemplarische Umsetzung einer Blended Library, welche umfassend auf den kreativen Arbeitsablauf eines Wissensarbeiters in der Bibliothek der Zukunft eingeht. Das Konzept wird anhand eines realitätsnahen Szenarios vorgestellt, in dem die Designentscheidungen von MedioVis 2.0 basierend auf Conceptual Blending erklärt werden. Dazu wurde eine begleitende Benutzerstudie mit elf Teilnehmern durchgeführt, die das Potenzial von MedioVis 2.0 untersuchte

    ScatterTouch : A Multi Touch Rubber Sheet Scatter Plot Visualization for Co-Located Data Exploration

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    This paper introduces a touch-sensitive two-dimensional scatter plot visualization, to explore and analyze movie data. The design focuses on the ability to work co-located with several users. These are able to create several focus regions through distortion techniques triggered by multi touch gestures. Furthermore, the introduced visualization is an example how promising concepts from InfoVis research can be transferred onto multi touch tables in order to offer more natural interaction
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